Erinnerungszettel zur Bischofsweihe Galens 1933 mit einer Abbildung "Unserer Lieben Frau von Bethen", Porträtfoto, Lebenslauf, Gebet.
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Erinnerungszettel zur Bischofsweihe Galens 1933 mit Kevelaerer Gnadenbild, Porträtfoto, Lebenslauf, Gebet.
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Gebetsbuchzettel aus Telgte mit persönlicher Widmung, Jahr unbekannt im Privatbesitz von Gertrud Koenen, Kevelaer
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Auszug aus dem Buch "Das Bistum Münster", erschienen im November 1933.
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Auszug aus dem Bistumsbuch (insgesamt 3 Seiten) als PDF
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Am 26. März 1934 verfasste Clemens August von Galen einen Hirtenbrief gegen die nationalsozialistische Rassenlehre. Quelle: Kirchliches Amtsblatt für die Diözese Münster 1934 Hirtenbrief als PDF
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Eintragung ins Gästebuch zur Erinnerung an die Bischofstage in Ibbenbüren, 12.–21. Juli1934. Bilder dazu sehen Sie hier >>>
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Pfarrnachrichten der Pfarre St. Jakobi vom 16. Juni 1935 mit einem Bericht über die Coesfelder Kreuztracht am Pfingstdienstag 1935 unter Teilnahme von Bischof Clemens August von Galen Auszug aus den Pfarrnachrichten als PDF
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Gemeinsamer Hirtenbrief der Deutschen Bischöfe vom 20. August 1936, unterzeichnet von Clemens August von Galen.
Hirtenbrief (insgesamt 8 Seiten) als PDF.
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Auszug aus dem Buch "Die katholische Kirche in heutiger Zeit", erschienen im August 1936.
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Auszug aus dem Buch (insgesamt 6 Seiten) als PDF.
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Bischöfliches Hirtenwort vom 25. Februar 1937 an die katholischen Eltern und Erziehungsberechtigten.
Hirtenbrief (insgesamt 9 Seiten) als PDF.
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Brief vom 4. Oktober 1937 an den späteren Propst von Telgte, Clemens Bringemeier (1889-1970). Es ging in dem anberaumten Gespräch um die Versetzung Bringemeiers von Duisburg nach Telgte. Das Dokument befindet sich im Besitz von Pfarrdechant Markus Trautmann, Dülmen.
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Bischofswort zur Osterbeichte 1939.
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Das Dokument befindet sich im Besitz von Karl-Heinz Tünte, Raesfeld.
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Ablass bei der Kirchweihe von St. Antonius in Merfeld (Ortsteil von Dülmen) am 16. August 1939.
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Bischofsgruß zum Heiligen Pfingstfest 1940.
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Das Dokument befindet sich im Besitz von Karl-Heinz Tünte, Raesfeld.
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Brief an Reichsminister und Chef der Reichskanzlei Dr. Lammers Bei dem Dokument handelt es sich um die Abschrift eines Briefes von Clemens August von Galen an Reichminister und Chef der Reichskanzlei Dr. Lammers vom 22. Juli 1941. Das Schriftstück stellte freundlicherweise Herr Axel Münster aus Pfedelbach (Region Heilbronn) zur Verfügung; er schreibt am 7. November 2016: „Ich kam durch den Nachlass meines Großonkels in den Besitz dieses Schreibens. Er war Rechtsanwalt in Stuttgart und aufgrund seiner jüdischen Abstammung selbst Repressalien durch das NS-Regime ausgesetzt. – Ich denke, dieses Dokument ist in Ihrem Galen-Archiv besser aufgehoben, als dass ich es weiter in meinen Familienunterlagen aufbewahre. Wenn ich Ihnen damit einen Gefallen erwiesen habe, würde es mich freuen.“
Gesamter Brief als PDF (insgesamt 4 Seiten).
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Predigt am Sonntag, den 3. August 1941 in der Lambertikirche zu Münster. Quelle: Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Gesamte Predigt als PDF (insgesamt 6 Seiten).
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Hirtenwort zum Sonntag, den 14. März 1942 Frau Cordula Müller-Kohlenberg (geb. Peters) aus Bergisch Gladbach schickte uns freundlicherweise die Abschrift eines Galen-Hirtenwortes vom 15. März 1942. Sie erläutert: "Meine Mutter, Margarete Kortmann ist 1910 in Nordkirchen geboren und aufgewachsen. Sie stammt aus einer sehr katholisch geprägten Familie und war Leiterin einer kirchlichen Mädchengruppe bis zum Verbot der katholischen Jugendverbände. Sie hat meinen Brüdern und mir erzählt, dass sie sonntags per Rad und Bahn nach Münster zum Dom fuhr um dort die Predigt von Bischof v. Galen zu hören. Von dort hat sie auch Abschriften der Predigttexte mitgebracht, die sie dann selbst neu abgetippt und weiterverteilt hat. Daher nehme ich an, dass das Dokument zeitnah zur Entstehung in ihrem Besitz war. Es befand dich in einem alten "Laudate"-Gebetbuch, in dem u.a. auch ein Totenzettel von Bischof Clemens-August war. Wie weit sie zu dem Kreis der Verteiler der Predigten gehörte, kann ich nicht sagen. Vor allem das Thema Euthanasie hat sie sehr beschäftigt, da es in Nordkirchen die "Lungenheilstätte" gab. Ursprünglich war dies als Heim für TB-kranke Kinder eingerichtet, dort waren aber im Lauf der Zeit behinderte Kinder untergebracht. Diese Kinder waren meist aus der näheren Umgebung und daher im Dorf auch bekannt. Der Vater meiner Mutter, Baumeister Ferdinand Kortmann, hat für die Schwestern kleinere Arbeiten im und am Haus ausgeführt und dabei von den Sorgen erfahren, die sich die Schwestern um die ihnen anvertrauten Kinder machten. Der Rückhalt bei der Kirche, insbesondere durch den Bischof v. Galen, war daher sehr wichtig. Meine Mutter war in den letzten Kriegsjahren in der Apotheke in Lüdighausen eingesetzt und ist nach ihrer Heirat 1943 und der Rückkehr meines Vaters aus der Kriegsgefangenschaft nach Davensberg bei Münster verzogen. Die Verbindung zur "Heilstätte" blieb aber bestehen, Mutter hat dort in Nordkirchen 1946 ihr erstes Kind geboren. Dieses Kind starb aber nach wenigen Tagen an einer nicht behandelten, unter den damaligen Umständen wohl nicht behandelbaren Gelbsucht. Als ältestestes lebendes Kind bin ich 1949 geboren und in Davensberg aufgewachsen. Für meine beiden jüngeren Brüder und mich waren die Erzählungen aus der von Mutter sogenannten "Nazi-Zeit" sehr aufregend, aber sie selbst hat nicht sehr oft davon gesprochen."
Gesamtes Hirtenwort als PDF (insgesamt 5 Seiten).
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Auszüge aus der Chronik von St. Petronilla, 1942, aufgezeichnet von Pfarrer Hermann Benning.
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In der Galerie Galen finden Sie auch Fotos vom Besuch Galens in Wettringen >>>
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Liste der Firmlinge am 7. Oktober 1942 in Bilk, St. Michael (Wettringen) Quelle: Pfarrarchiv St. Michael
Gesamte Liste (insgesamt 4 Seiten).
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Niederschrift der Predigt des Bischofs von Münster bei der Wallfahrt nach Telgte am 4. Juli 1943. Quelle: Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Gesamte Predigt als PDF (insgesamt 5 Seiten).
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Farbporträt Clemens August von Galens, 50 x 38 cm (mit Rahmen), mit einer Widmung und Signatur: Der Ehrwürdigen Schwester Hieronyma zum 50jährigen Gelübdejubiläum herzliche Glück- und Segenswünsche gewidmet von Clemens August, Bischof von Münster. Münster, den 28. August 1939. Adelheid Darpel (1864-1943) gehörte seit 1886 als Schwester Hieronyma dem Orden der Clemensschwestern an. Das Bild ist eine Schenkung der Familie Schoppe in Emsbüren und hängt jetzt im Pfarrhaus von St. Viktor in Dülmen.
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Andachtsbild aus dem Jahr 1943, umseitig mit einer Widmung Galens versehen.
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Das Bild befindet sich im Besitz von Conni Hochstrat, Kevelaer
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Brief von Bischof Clemens August Graf von Galen vom 6. März 1945 an Pfarrer Jansen, Rees
Abschrift des Briefes.
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Auszug aus dem Kirchenblatt "Kirche und Leben" vom 17. März 1946
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Auszug aus dem Kirchenblatt (insgesamt 2 Seiten) als PDF.
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Gedenkblatt zur Rückkehr des Bischofs von Münster aus Rom nach seiner Erhebung zum Kardinal, 1946.
Das gesamte Gedenkblatt (32 Seiten) als PDF (12 MB)
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Fotoheft vom festlichen Empfang in der alten Bischofsstadt, umjubelt von Zehntausenden, am 16. März 1946.
Das gesamte Fotoheft (20 Seiten) als PDF.
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"Das letzte Stündlein" Galens Sterben aus Medizinersicht
Die gesamte Broschüre (11 Seiten) als PDF.
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