Wir verabschieden uns wieder in eine kurze Sommerpause, möchten Ihnen jedoch auch in diesem Sommer einige Reiseeindrücke nicht vorenthalten:
In diesem Sommer führt ein viertägiger Ausflug an den Niederrhein zu den Ortschaften Xanten, Kleve, Emmerich, Kranenburg, Kevelaer und Rees.
Hier findet man nicht nur Erinnerungen an Clemens August von Galen, sondern auch an viele weitere Glaubenszeugen.
Ein paar bildhafte Eindrücke sind hier zusammengestellt.
Fotos: Privatarchiv
Vom APX erhält man einen wunderbaren Blick auf den Xantener Dom St. Viktor. Der Ursprung des Stadtnamens Xanten stammt vom Lateinischen Xanctum und bedeutet "bei den Heiligen".
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Darstellung des heiligen Viktor
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Ein Kirchenfenster im Dom zeigt in verschiedenen Motiven Clemens August von Galen.
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Die Märtyrer-Krypta unter dem Dom ist eine besondere Gedenkstätte an den NS-Terror. Hier liegen die Gebeine von Karl Leisner, Heinz Bello und Gerhard Storm. Ferner wird den NS-Opfer Nikolaus Groß, Johannes Maria Verweyen und Wilhelm Frede gedacht.
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In der Krypta, die 1936 durch Clemens August von Galen eingeweiht wurde, befindet sich eine Galen-Reliquie.
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Blick auf die Stiftskirche in Kleve
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Gedenkort an den Dechant Jakob Küdders, der bei einem Luftangriff auf Kleve im Jahr 1944 ums Leben kam.
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Gedenkplatz an Nikolaus Groß
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Gedenkplatz an Gerhard Storm
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Gedenktafel und Amboss-Denkmal in Kevelaer aus dem Jahr 1988 an der Kerzenkapelle unterhalb des Motivfensters mit dem bischöflichen Wappen Clemes August von Galens.
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Blick auf St. Mariä-Himmelfahrt in Rees
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Erinnerung an die Priesterweihe von Karl-Leisner, der in Rees geboren ist.
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