Spuren der Erinnerung in Kevelaer

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Spuren der Erinnerung in Kevelaer

In Kevelaer befindet sich seit 2007 eine Reliquie Galens in der Beichtkapelle.
Foto: Verona Marliani-Eyll

Spuren der Erinnerung in Kevelaer

Reinhard Lettmann setzte am 28. Oktober 2007 eine Galen-Reliquie in ein Wandreliquiar in der Kevelaerer Beichtkapelle
Foto: Verona Marliani-Eyll

Spuren der Erinnerung in Kevelaer

Galenreliquiar von Herbert Cürvers in der Beichtkapelle aus dem Jahr 2007. Auf der Frontseite befindet sich ein Zitat von Kardinal Joseph Frings aus der Traueransprache für Galen:

"Vor den Menschen ein Held,
vor Gott ein Kind!"

Foto: Verona Marliani-Eyll
Spuren der Erinnerung in Kevelaer

Die Galen-Büste aus Eichenholz befindet sich ebenfalls in der Beichtkapelle, direkt neben dem Reliquiar. Sie ist eine Schenkung des früheren Wallfahrtsrektors Richard Schulte Staade und wurde von dem Bocholter Künstler Johannes Paschker (1929-2008) geschaffen.
Foto: Verona Marliani-Eyll

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Das Wappen von Bischof Clemens August von Galen in einem der Süd-Fenster der Kerzenkapelle.
Foto: Gottfried Mülders

Spuren der Erinnerung in Kevelaer

Gedenktafel und Amboss-Denkmal aus dem Jahr 1988 an der Kerzenkapelle unterhalb des Motivfensters mit dem bischöflichen Wappen Clemes August von Galens.
Fotos: Privatarchiv

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Spuren der Erinnerung in Kevelaer

Zelebrationsaltar von Roland Friedrichsen aus dem Jahr 1981 in der Pax-Christi-Kapelle: Figurengruppe mit Clemens August von Galen und anderen christlichen Glaubenszeugen: Edith Stein, Karl Leisner und Hubertus.
Foto: Jan Beckedahl

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Hier ein Ausschnitt aus dem Zelebrationsaltar: Clemens August von Galen.
Foto: Jan Beckedahl

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Blick auf das Bett in Überlänge, dass Pfarrer Wilhelm Holtmann für Clemens August von Galen im Priesterhaus aufstellen ließ.
Foto: Jan Beckedahl

Spuren der Erinnerung in Kevelaer

"Missale Romanum" (Römisches Messbuch) aus dem Nachlass Clemens August von Galens, ein Geschenk zur Priesterweihe und Primiz 1904.
Foto: Jan Beckedahl


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Das Gymnasium trägt seit 1960 den Namen Clemens August von Galen. Das heutige Schulgebäude wurde 1978 erbaut.
Auf dem Foto zu sehen: eine Schülergruppe des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums am 22. März 2011.
Foto: Verona Marliani-Eyll

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Gedenkbereich in der Schule am 65. Todestag Galens.
Foto: Verona Marliani-Eyll

Spuren der Erinnerung in Kevelaer

Mosaikinschrift im Eingangsbereich des Kardinal-von-Galen-Gymnasiums.
Foto: Verona Marliani-Eyll

Spuren der Erinnerung in Kevelaer

Straßenschild an der Ecke Kardinal-von-Galen-Straße / Edith-Stein-Ring in Kevelaer. Edith Stein wirkte 1932/33 als Dozentin in Münster, als Clemens August von Galen Pfarrer von St. Lamberti war.
Foto: Jan Eyll

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Eine Stele von Künstler Norbert Vorfeld in Winnekendonk erinnert an Glaubenszeugen des 20. Jahrhunderts – so auch an Clemens August von Galen (symbolisch dargestellt mit Hammer und Amboss).
Foto: kirchensite.de

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Laterne vom Kevelaerer Martinsumzug 2006, Schülerarbeit.