Spuren der Erinnerung in Dülmen

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Spuren der Erinnerung in Dülmen

An der St.-Antonius-Kirche in Merfeld erinnert eine steinerne Gedenktafel daran, dass hier Clemens August von Galen nach seiner Rückkehr aus Rom 1946 die erste Heilige Messe als Kardinal auf deutschem Boden gefeiert hat.
Fotos auf dieser Seite (wenn nicht anders angegeben): Privatarchiv

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Der Baldachin der Kanzel trägt den Schriftzug
„NEC LAUDIBUS – NEC TIMORE“.

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Ein Kirchenfenster erinnert an die Weihe der Antoniuskirche und des Hochaltares am 15. August 1939 durch von Galen.

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An der Außenwand des Merfelder Pfarrheims werden großformatige Bilder von Aufenthalten Galens in Merfeld und Dülmen sowie eine Tafel zur Seligsprechung gezeigt.

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An diesem Altar in der Kapelle am Haus Merfeld erinnert eine Plakette an den Besuch Galens.

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"Auf diesem Altar hat Clemens August Kardinal von Galen nach seiner Rückkehr aus Rom vor seinem Einzug in Münster das hl. Meßopfer dargebracht am 11., 12., 14. und 15. März 1946."

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Vor Haus Merfeld ist ein Kreuz zu sehen, welches von Clemens August von Galen am 3. Mai 1943 eingeweiht wurde.

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"Salva nos, Christe Salvator, per virtutem sanctae crucis, alleluja!
Dies Kreuz wurde im Frühjahr 1943 aufgestellt und am 3. Mai 1943 von Bischof Clemens August Graf von Galen feierlich eingeweiht."

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Antonius-Stele (ca. 5 m hoch) in Merfeld, auf deren Seitenflächen Szenen und Themen der Dorfgeschichte dargestellt werden. Eine Seite stellt Kardinal von Galen dar. Die Stele wurde vom Bildhauer Joseph Krautwald aus Anröchter Sandstein geschaffen.

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Im Ortsteil Merfeld gibt es die Kardinal-von-Galen-Grundschule.

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Fenster mit Wappenbild im Eingangsbereich der Schule.

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Die Grünanlage in Merfeld trägt den Namen "von-Galen-Park".

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Park und Schule liegen direkt an der Von-Galen-Straße.

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In Dülmen trägt eine Hauptschule den Namen Galen-Schule.

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Wappen an einer Außenwand

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Fotowände im Eingangsbereich

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Im Kloster Hamicolt erinnert ein Gedenkbild an den Besuch Galens am 4. August 1941.

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Schülerarbeiten der Kardinal-von-Galen-Hauptschule

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Farbporträt Clemens August von Galens, 50 x 38 cm (mit Rahmen), mit einer Widmung und Signatur:
Der Ehrwürdigen Schwester Hieronyma zum 50jährigen Gelübdejubiläum herzliche Glück- und Segenswünsche gewidmet von Clemens August, Bischof von Münster. Münster, den 28. August 1939.
Adelheid Darpel (1864-1943) gehörte seit 1886 als Schwester Hieronyma dem Orden der Clemensschwestern an.

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Miniamboss zum Gedenken an Clemens August von Galen in einem Privathaushalt in Dülmen.

Galen Hausduelmen

In der Messdienersakristei in St. Mauritius, Hausdülmen, erinnert ein Foto an den Besuch Galens im Jahr 1937 auf dem Burgplatz.

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Am 27. Mai 2014 haben die Schüler der vierten Klasse der Kardinal-von-Galen-Grundschule Merfeld einen Galen-Tag unter der Leitung von Pfarrer Markus Trautmann veranstaltet.
Dabei erfuhren die Schüler einiges über das Leben und Wirken des Seligen und was er mit dem Ortsteil Merfeld zu tun hatte. 
Foto: Grundschule Merfeld

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Zudem wurde gemeinsam gesungen und Laternen mit Galen-Motiven gebastelt.

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